Verfahren zum Betrieb der Drahtschneidemaschine

17-08-2021

Zu beachtende Punkte beim Betrieb der Drahterodiermaschine:


1. Vorsichtsmaßnahmen für die Werkstückspannung:

   1.1. Der Rost und die Verunreinigungen müssen vor dem Spannen des Werkstücks entfernt werden.

   1.2. Vor dem Spannen sollte die Montagefläche des Schneidwerkstücks wie Schablone und Schablone poliert und mit Ölstein geglättet werden, um unebene Oberflächen zu vermeiden, die die Spanngenauigkeit beeinträchtigen oder die untere Düse stören.

   1.3. Die Spannmethode des Werkstücks muss korrekt sein, um sicherzustellen, dass das Werkstück gerade und befestigt ist. Importiertes Pumpenventil

   1.4. Die Verwendung von Gleitschrauben ist strengstens untersagt. Die Schraubensicherungstiefe sollte mehr als 8 mm betragen und die Sicherungskraft sollte moderat, nicht zu fest oder zu locker sein.

   1.5. Der Druckblock sollte flach gespannt werden, damit die Spannteile gleichmäßig ausbalanciert sind.

   1.6. Achten Sie beim Spannvorgang darauf, dass das Werkstück (Platte) nicht aus der Stabilität fällt.

   1.7. Die Spannposition des Werkstücks sollte der Ausrichtung des Werkstücks förderlich sein und mit dem Hub der Werkzeugmaschine kompatibel sein, was dem Programmieren und Schneiden förderlich ist.

   1.8. Nach dem Einspannen des Werkstücks (Platte) muss erneut überprüft werden, ob es den Maschinenkopf, die Elektrodenleitung usw.


2. Angelegenheiten, die während der Verarbeitung beachtet werden müssen:

   2.1. Beim Verfahren des Arbeitstisches oder der Spindel sollte die Fahrgeschwindigkeit entsprechend dem Abstand zum Werkstück richtig gewählt werden, um Kollisionen bei zu schneller Bewegung zu vermeiden.

   2.2. Bestimmen Sie bei der Programmierung die richtige Bearbeitungstechnologie und Bearbeitungsroute entsprechend der tatsächlichen Situation und verhindern Sie, dass das Werkstück aufgrund unzureichender Bearbeitungsposition oder ungenügender Kantenfestigkeit vorzeitig verschrottet oder abgeschnitten wird.

   2.3. Vor dem Gewindeschneiden muss überprüft werden, ob Programm und Korrekturbetrag korrekt sind.

   2.4. Prüfen Sie, ob die Spannung des Elektrodendrahtes ausreichend ist. Beim Schneiden des Kegels sollte die Spannung auf die Hälfte reduziert werden.

   2.5. Prüfen Sie, ob die Vorschubgeschwindigkeit des Elektrodendrahts richtig ist.

   2.6. Wählen Sie eine offene Bearbeitung oder eine enge Bearbeitung entsprechend der tatsächlichen Situation des Werkstücks und versuchen Sie, den Abstand zwischen der Düse und dem Werkstück zu verkürzen und Beeinträchtigungen zu vermeiden. Bei der Nahbearbeitung beträgt der Abstand zwischen Düse und Werkstück in der Regel 0,05 bis 0,1 mm.

   2.7. Prüfen Sie, ob die Strahlauswahl sinnvoll ist. Verwenden Sie Hochdruckstrahlen zum Schruppen und Niederdruckstrahlen zum Schlichten.

   2.8. Es sollte darauf geachtet werden, die Verarbeitungsstabilität zu Beginn des Schnitts zu beobachten und zu beurteilen und rechtzeitig nachzujustieren, wenn Fehler festgestellt werden.

   2.9. Während der Verarbeitung sollten die Schnittbedingungen häufig kontrolliert und überwacht und die Probleme sofort behoben werden.

   2.10. Wenn während der Bearbeitung ein anormaler Kurzschluss oder ein anormaler Stillstand der Werkzeugmaschine auftritt, muss die wahre Ursache ermittelt und die richtige Behandlung durchgeführt werden, bevor die Bearbeitung fortgesetzt werden kann.

   2.11. Wenn die Verarbeitung aufgrund von Drahtbruch usw. nach der Verarbeitung unterbrochen wird, muss bestätigt werden, dass keine Störungen vorliegen, bevor die Verarbeitung fortgesetzt werden kann.

   2.12 Die Änderung der Bearbeitungsbedingungsparameter muss innerhalb des von der Werkzeugmaschine zugelassenen Bereichs erfolgen.

   2.13. Es ist strengstens verboten, den Elektrodendraht und das zu schneidende Objekt während der Verarbeitung zu berühren, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.

   2.14. Verhindern Sie gut, dass die Bearbeitungsflüssigkeit während der Bearbeitung aus dem Arbeitskasten herausspritzt.

   2.15. Es ist strengstens untersagt, sich während der Bearbeitung auf den Werkzeugmaschinenkasten zu verlassen, um die Bearbeitungsgenauigkeit nicht zu beeinträchtigen.

   2.16. Warten Sie, bis die Maschine dies beobachtet, bevor Sie den Abfall oder das Werkstück abschneiden. Beim Abschneiden sofort die Verarbeitung unterbrechen. Beachten Sie, dass der Abfall oder das Werkstück herausgenommen werden muss, bevor der Werkstücktisch bewegt werden kann.


3. Andere Angelegenheiten, die Aufmerksamkeit erfordern:

   3.1. Das Öffnen und Schließen der Werkzeugmaschine muss in Übereinstimmung mit den einschlägigen Bestimmungen der Werkzeugmaschine erfolgen, und illegale Operationen sind strengstens untersagt, um Schäden an elektrischen Komponenten und Systemdateien zu vermeiden.

   3.2. Nach dem Einschalten der Maschine müssen Sie zum Maschinenursprung zurückkehren (der Elektrodendraht sollte zuerst durchtrennt werden), um die Maschinenkalibrierung konsistent zu machen.

   3.3. Achten Sie beim Zerlegen des Werkstücks (Platte) darauf, dass das Werkstück (Platte) nicht aus der Stabilität herausfällt.

   3.4. Reinigen Sie nach der Bearbeitung die Ablagerungen auf der Arbeitsfläche und der Arbeitsbox rechtzeitig und machen Sie einen guten Job in der"5S" Arbeit der Werkzeugmaschine und ihrer Umgebung.

   3.5. Vorrichtungen und Werkstücke (Platten) sollten ordnungsgemäß rostfrei sein und an den dafür vorgesehenen Stellen platziert werden.

   3.6. Machen Sie nach der Verarbeitung die erforderlichen Aufzeichnungen.

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